Rezension zu "Die Frau des Kaffeehändlers" von Susanne Rubin


xxx REZENSION zu Die Frau des Kaffeehändlers von Susanne Rubin xxx

Dieses Buch ist das erste, welches ich für den Randomhouse Verlag rezensieren darf :) ich freue mich sehr über die Möglichkeit und bedanke mich, dass ich es rezensieren darf :)

Eckdaten
Titel: Die Frau des Kaffeehändlers
Autor: Susanne Rubin
Seitenanzahl: 464 Seiten
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 3453423135

Klappentext
Das Erbe einer Familiendynastie. Das Schicksal dreier Generationen. Eine ergreifende Liebesgeschichte.

Hamburg, 1896: Um vom Bankier Ferdinand Claasen einen Kredit zu erhalten, willigt der ehrgeizige Kaufmann Paul Friedrich Magnussen ein, dessen älteste Tochter Amalia zu heiraten. Amalia ist eine kluge Frau und mit ihrer Hilfe gelingt es Paul, seinen Kaffeehandel zu einem florierenden Unternehmen auszubauen. Doch Amalia ahnt nicht, dass er sich eigentlich von Anfang an zu ihrer schönen Schwester Helene hingezogen fühlte …

Über ein Jahrhundert später entdeckt Melina Peters in der Hinterlassenschaft ihrer Großmutter Hinweise auf eine Verbindung zu der Kaffeehändler-Dynastie. Sie bewirbt sich bei P.F. Magnussen und wird die Assistentin des faszinierenden Leonard Magnussen. Von da an taucht sie immer tiefer in die privaten Schicksale ein, die hinter der offiziellen Familiengeschichte im Verborgenen liegen. Sie ahnt nicht, wie sehr diese mit ihrem eigenen Leben verknüpft sind …

Wie gefiel mir das Cover?
Das Cover ist recht einfach gehalten, und, zum derzeitigen Trend passend, befindet sich ein Mensch auf darauf. Ansonsten ist das Cover nicht besonderes und auch mit Kaffee (quasi passend zum Titel) hat dieses Cover nichts zu tun, was ich sehr schade finde.

Wie gefiel mir das Buch?
Der Schreibstil dieses Buches ist sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte beleuchtet das Leben von Melina sowie, in der Vergangenheit, von Amalia. Die Hauptprotagonisten werden ausreichend und von allen Seiten beleuchtet, was es für mich sehr einfach machte, sich in die Figuren hineinzuversetzen. Vorallem die Rückblenden in die Vergangenheit zu Amalia haben mir persönlich sehr gut gefallen, fast besser als die eigentliche Story in der Gegenwart <3 Was ich eher schade fand war, dass das Ende dann ziemlich plötzlich und schnell kam, obwohl in den vorherigen Kapitel alles schön erklärt und beleuchtet wurde. Das gefiel mir nicht so gut.

4 von 5 Einhörnern
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